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So definierst Du deine Zielgruppe!

Die Zielgruppe zu kennen ist ziemlich wichtig in den sozialen Medien. Das sind nämlich die Menschen für die Du Content produzierst und die zu deinen Rezipienten werden, das bedeutet sie schauen sich deine Beiträge an. Von deiner Zielgruppe bekommst Du Feedback, die liken, teilen und kommentieren deine Posts. Und je spezifischer dein Content auf deine Zielgruppe passt, desto interessanter wird er für sie, das wirst Du in diesem Feedback auch merken. Deshalb erklären wir heute, wie man diese Zielgruppe definiert und kennenlernt.

Wir haben schon oft davon gesprochen, dass es wichtig ist seine Zielgruppe zu kennen, heute wollen wir erklären wie das in der Praxis geht. 

Als erstes solltest Du dafür Vorüberlegungen anstellen. Denke dabei aus zwei Perspektiven. Die eine Perspektive ist dabei dein Verein. Mach dir klar in was für einem Verei Du arbeitest, ist das ein großer oder eher kleiner Verein? Wieviele Leute arbeiten dort ehrenamtlich? Ist es ein Dorfverein oder ein Stadtverein und kennen sich die Leute untereinander? Die zweite Perspektive ist deine eigene. Du solltest dir deine eigene Rolle klar bewusst machen. Kommst Du von intern oder von extern? Machst du das Ganze freiwillig oder wurde es dir zugeschoben? Wirst Du für deine Arbeit bezahlt? Kennst Du die Leute in deinem Verein und bist Du regelmäßig vor Ort?

Nach den Vorüberlegungen gibt es folgende Dinge, die Du tun kannst.

1. Stelle Beobachtungen an!

Betrachte die Leute in deinem Verein genauer. Sprich mit ihnen und lerne sie kennen. So findest Du heraus, was sie von deiner Arbeit erwarten und was Du bieten kannst.

2. Mach Analysen!

Anhand deiner Beobachtungen kannst Du jetzt genauere Analysen machen. Social Media Plattformen bieten oft Analysetools an, nutze diese. Schau dir deine Reichweiten und Impressionen an und halte sie auch fest. Betrachte die Likes einzelner Posts. Mit diesen Analysetools kannst Du deine Zielgruppe wirklich kennenlernen. Du kannst herausfinden wie alt sie sind, ob sie eher weiblich oder männlich sind und sogar wo sie herkommen.

3. Betreibe Interaktion!

Dafür ist Social Media nämlich da. Like, kommentiere und teile andere Beiträge. Mach Umfragen und Abstimmungen auf deinen Kanälen, so machen sich deine Follower erkenntlich und haben das Gefühl sie sind ein Teil deiner Seite. Dadurch kannst Du deine Zielgruppe kennenlernen, falls das noch nicht der Fall ist.

Fazit: 

Wichtig ist vorallem, dass Du mit offenen Augen und Ohren durch deinen Verein läufst. Zeig dich selbst erkenntlich, Du musst die Leute in deinem Verein kennen, aber sie auch dich. Und betreibe Kommunikation, sowohl in Wirklichkeit, als auch im Internet. Wenn es dabei Hürden für dich gibt, schreib es uns gerne unter dem Video in die Kommentare.